Ausstellungen (Auswahl):

Aktuell:

DIE GROSSE
KUNSTAUSSTELLUNG NRW
DÜSSELDORF 13.02. – 06.03.2011
WWW.DIEGROSSE.DE

MUSEUM KUNST PALAST · KULTURZENTRUM EHRENHOF
Ehrenhof 4–5 · 40479 Düsseldorf
Di-So 11–18 Uhr · Do 11–21 Uhr

ZUR ERÖFFNUNG LADEN WIR SIE UND IHRE FREUNDE AM SAMSTAG, DEM 12.02.2011, UM 18 UHR IM ROBERT-SCHUMANN-SAAL, EHRENHOF 4–5, HERZLICH EIN.

Begrüßung:
Michael Kortländer, Verein zur Veranstaltung von Kunstausstellungen
Grußworte von:
Herr Professor Klaus Schäfer, Staatssekretär im Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport in Vertretung der Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen Hannelore Kraft
Hans-Georg Lohe, Kulturdezernent der Landeshauptstadt Düsseldorf Beat Wismer, Generaldirektor der Stiftung museum kunst palast
Eröffnung und Preisverleihung durch Oliver Keymis, Vizepräsident des Landtags von Nordrhein-Westfalen Parkmöglichkeit: Tiefgarage der E.ON AG neben dem Robert-Schumann-Saal
13.02.–06.03.2011
ÖFFNUNGSZEITEN: DI–SO 11–18 UHR · DO 11–21 UHR

Jeden Donnerstag Specials und Führungen: mehr unter www.diegrosse.de DEPENDANCE am Eiskellerberg, Grafik, Malerei,Skulptur, Fotografie, Public Viewing: mehr unter www.diegrosse.de
Kunstpreis der Künstler: Horst Egon Kalinowski. »Zeichen einer Welle«. 1980 Veranstalter: Verein zur Veranstaltung von Kunstausstellungen e.V. · Sittarder Str. 5 · 40477 Düsseldorf · Tel. 0211 / 49 300


„Einbaum“, 59x85, Gambia 2004 Monika Funke Stern

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Foto: Monika Funke Stern

www.endmoraene.de
ENDMORÄNE – Künstlerinnen aus Berlin und Brandenburg e.V.

Ausstellungsprojekt Endmoräne e.V.:

Abgeräumt. Imbiss geplant. Führungen ins Universum.

24 künstlerische Positionen
an 3 Wochenenden
auf 9000 Quadratmetern
im Berliner Umland

Eröffnung:
25. Juni 2011, 15 Uhr
Ehemaliges Kasernengelände
an der B167 bei 15329 Neuhardenberg, Landkreis Märkisch-Oderland


Ausstellungsdauer:
26. Juni – 10. Juli 2010
Mit Führungen über das Gelände, in die Kunsträume, mit Aktionen der Künstlerinnen und mit Vorträgen
26. Juni, 02. und 03. Juli, 09. und 10. Juli 2011, 13-18h

Bevor das ehemalige Kasernenareal in Neuhardenberg eine Neunutzung erfährt, interessieren sich 24 bildende Künstlerinnen des Vereins Endmoräne für seine besondere Historie im Spannungsfeld von Militär, Architektur, Natur und Sozialwelt.

Als Kollektiv selber recht geschichtsträchtig, bespielen die Endmoräne Künstlerinnen seit ihrem Gründungsdatum 1991 verlassene Orte und Gebäude im Berliner Umland. Mit raum- und themenbezogenen Arbeiten ziehen sie jedes Jahr kunstbegeisterte Besucher, Anwohner und Ausflügler aus Berlin und Brandenburg in ihren Bann.

Auch diesen Sommer betreiben sie wieder kreative ‚Flächennutzung’ und konfrontieren das verlassene Militärgelände in Neuhardenberg mit künstlerischen Statements und Aktionen.
Unter dem viel versprechenden Motto „Abgeräumt. Imbiss geplant. Führungen ins Universum“ befasst sich die Ausstellung mit der spezifischen Vergangenheit des Ortes und eröffnet gleichzeitig den Blick auf (s)eine unbestimmte Zukunft. Verwaiste Brachen werden zu Visionen und erzählen vom Vergehen, Werden, Stillstand und den traumhaft unwirklichen Momenten des Dazwischen.

In einer zweiwöchigen Phase vor Ausstellungseröffnung, der so genannten ‚Sommerwerkstatt’, werden sämtliche Arbeiten und Exponate erst prozessual vor Ort entwickelt. Hier kann man der Kunst hinter die Kulissen schauen.

Quer durch die Genres präsentieren sich - ab 25. Juni dann vollendet - Malerei, Installationen, Performances, Klangevents, Grafik und Videos und werfen ein neues Licht auf das einstige Kasernenareal und auf den Ort Neuhardenberg.

(Tine Neumann im Kulturkalender Brandenburg)

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"Zeitgenössische Verkündigungs-Darstellungen an Maria"

Ausstellungs-Dauer: 20.November 2011 bis 30.Januar 2012
Schirmherrin: Superintendentin Christa Gerts-Isermeyer
Eröffnung: Sonntag, den 20.Nov.2011, um 11.30 Uhr
Begrüßung: EKR Henning Heiß
Einführung: Dr. Sabine Maria Hannesen

Ort der Ausstellung: Kreismuseum Peine
www.kreismuseum-peine.de
(Ansicht des modernen Ausstellungstraktes auf der Homepage unter der Rubrik „Rundgang“, dann letzter Punkt in dieser Kategorie: „Ausstellungsraum“ mit mehreren Fotos des Innenraums.)


Monika Funke Stern
Titel:AVE-SMS
2007, 100x70, Fotomontage, Leuchtkasten

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INGE HELGA HILDEGARD
Body/mind index: 74-84 89

3 Filme (5,31min., 5.46min., 8.05min. HD s/w)
auf verschiedenen Trägern
Kostüme, Puppen, Requisiten, Fotos

In historischen Räumen wird das Leben dreier
Frauen aus Brandenburg präsent.
Ob ihr gelebtes Leben ein geliebtes sei, ist die Frage.
Parallele Schicksale, Komik, Tragik, Überraschungen,
scheinbar Privates untrennbar von Weltgeschichte,
Schnittpunkte zum Erinnern und Reflektieren.

Kritiken:
Pitt Hermann im Sonntagsblatt Herne:
Die Regisseurin und Medienkünstlerin Monika Funke Stern widemt sich in einer spannenden Installation im Obergeschoß den Lebensläufen dreier hochbetagter Brandenburgerinnen...

www.freitag.de/community/blogs/
Künstlerische Landpartie in der Brandenburger Provinz:
... In den Videos von Monika Funke Stern erzählen drei Frauen im Alter von 74, 84 und 89 über ihr Leben, zu dem für sie die Arbeit als Mechanikerin, Waschküchenchefin und Chemielaborantin dazugehörte ...

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Vorstellung der Künstlerin im Online-Kunstmagazin artlas: www.artlas-online.de


Kunstmagazin Artlas
PDF-Download (Auszug, 210 KB)


strip&tease
PDF-Download (180 KB)


1977
Kopierwerke. Galerie "Die Werkstatt Berlin".

1979
Der goldene Kunstmüll. Environment zusammen mit der "Werkstatt" Berlin, FBK.

1980
Elba- Jackson- Bilder.Galerie im Bücherbogen Berlin.

1981
Der Künstler als Sammler und der Sammler als Künstler- Weg aus dem inneren Orient. Video, 45 min. U-matic HBInstallation in der Galerie für Vollbeschäftigung und Erforschung des Unbemerkten, Berlin.

1982
AMA- Zone. Epsisodenfilm. HdK 8282 Frau-Raum-Zeit. Super-8-Endlos-Environment. Projektgruppe HdKB. 1. Preis des Karl Hofer-Wettbewerbs für die gesamte Ausstellung.

1982
Blickfelder. Ausstellung der Projektklasse Spohn/Feller/Funke HdKB.84Architektursimulation und Medienrealität. Installationen und Environments der Projektgruppe Heinzmann/Funke im Rahmen des Karl-Hofer-Symposiums "Kunst und neue Technologien".

1982
Einladung zum elektronischen Essen. Video- Installtion auf der Video-Woche des Neuen BerlinerKunstvereins

1983
Weisse Westen-Rote Roben. Ausstellungskonzeption, Plakat und Katalog zs. mit M. Küßner. Staatliche Museen PreußischerKulturbesitz Berlin.

1982
Up!- Unbeachtete Produktionsformen. Environment im Künstlerhaus Bethanien. NGbK Berlin.

1986
Frau-Raum-Zeit, Video-Environment und Aufdemkopfbetrachtung, Hochschule der Künste Berlin, Karl Hofer Preis.

1989
Vier neue ProfessorInnen stellen sich vor. Filmplakate und Video-Installation 'TV- Tür verschlossen', FHD.

1995
Filme Videos Prints zus. mit A. Klepsch im Kunstraum Neuss.

1997
"Casting für Männer u.a., "Einzelausstellung im Raum X Düsseldorf im Rahmen der Ausstellungsreihe "Weiblichkeit und fotografische Inszenierung", Katalog..

1997
"Die Verzückungen der Norma DIN" in der Galerie Schwarzenberg Berlin.

2000
"Das Wesen der Verwandlung" auf der Ausstellung "Ich ist etwas anderes", Kunstsammlung Nordrhein Westfalen.

2003
My little red ShoesKünstlerverein Malkasten

2004
„Strip&tease“, Interaktive Installation Künstlerverein Malkasten

2004
Im Auge des Typhoon, Installation Leuchtkasten, Bohlen, Sägespäne) im Bahnhof Gusow

2005
Relax, Das grosse Format, Kunsthof Lietzen

2006
Strictly Berlin, Galerie der Künste Berlin, Tryptichon "Es lebe das Lustnetto"

2006
Der schöne Schein, Schöne neue Welt, Installationen mit Videoprojektionen, Gutshof Petersdorf,

2007
Strictly Berlin, Galerie der Künste: Deine Lieder immer wieder, Musikclip 4 min. „Umschlungen“ Filmstills,

2007
Petersdorf: Verloren/Gefunden: Familienaufstellung, Environment mit 3 Figuren. Mit-Gift, Leuchtkasten, Transparentfotos, African Village,

2007
Ave-SMS, Leuchtkasten, Verkündigungsausstellung, Franz-Hitze Akademie Münster

2008
„Durchzug“, Videoinstallation und Großfotos, Galerie der Künste Berlin

2009
Wie kommt die Kuh aufs Dach? Die Kunst, das Unmögliche möglich zu machen, Schloß Rietz, Environment im Kamin, Videoinstallation „Der Schuldenberg“, Katalog


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